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Unsere Kandidat*innen für den Kreistag

 

Die Kandidat*innen der Freien Wähler für den Wahlkreis 1 (Breisach)

Die Kandidat*innen der Freien Wähler für den Wahlkreis 2 (Gundelfingen)

Die Kandidat*innen der Freien Wähler für den Wahlkreis 3 (Ehrenkirchen)

Die Kandidat*innen der Freien Wähler für den Wahlkreis 4 (Bötzingen)

Die Kandidat*innen der Freien Wähler für den Wahlkreis 5 (Bad Krozingen / Staufen)

Die Kandidat*innen der Freien Wähler für den Wahlkreis 6 (Neuenburg)

Die Kandidat*innen der Freien Wähler für den Wahlkreis 7 (Müllheim)

Die Kandidat*innen der Freien Wähler für den Wahlkreis 8 (Dreisamtal)

Die Kandidat*innen der Freien Wähler für den Wahlkreis 9 (Lenzkirch)

Die Kandidat*innen der Freien Wähler für den Wahlkreis 10 (Titisee-Neustadt)

 

Zur Kreistagswahl 2019 tritt die Freie Wählergemeinschaft Breisgau-Hochschwarzwald in allen Wahlkreisen zur Kreistagswahl an. Kandidaten zu finden, war nicht immer einfach. Insbesondere, weil wir nicht nur die Listen einfach auffüllten, sondern Bürger*innen als Bewerber gewinnen wollten, die entweder eine gute kommunalpolitischer Kompetenz aufgrund ihres bisherigen politischen Engagements aufweisen oder im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Leben Persönlichkeiten darstellen. So sind nicht alle Listen voll, aber voll geballter kommunalpolitischer Kompetenz. Statt der maximal 87 Bewerber*innen kandidieren nun insgesamt 77 Bwerber*innen auf den Listen der Freien Wähler in den 10 Wahlkreisen des Landkreises

100 Jahre nach Einführung des Frauenwahlrechts ist es uns leider auch nicht gelungen, den Frauenanteil auf unseren Listen deutlich zu steigern. Insgesamt kandidieren nun 16 Frauen, 3 mehr als im Jahre 2014. Der Versuch, reine Frauenlisten in irgendeinem der Wahlkreise aufzustellen, stieß nicht auf entsprechende Resonanz. 3 Frauen stehen auf Platz 1 in 3 Wahlkreisen.

Auf den Listen kandidieren 14 aktive Bürgermeister, 8 mehr im Vergleich zu 2014, ein ehemaliger Bürgermeister, 5 Ortsvorsteher, 10 aktive Kreisrät*innen, Gemeinderät*innen und Ortschaftsrät*innen. Dies zeugt von hoher kommunalpolitischer Sachkompetenz und garantiert unseren kommunalpolitischen Anspruch, unabhängig und der Sache verpflichtet zu sein. Die Verdopplung der kandidierenden Bürgermeister im Vergleich zu 2014 werten wir als ein Zeichen für die Attraktivität unabhängiger Kommunalpolitik, die wir in den zurückliegenden Jahren praktiziert haben.

Bei der Kreistagswahl 2014 hatten wir einen Stimmenanteil von 18,75 %. Diesen wollen wir dieses Mal deutlich erhöhen. Wir sind zuversichtlich, die 20 %-Marke zu überspringen.